Donnerstag, 14. Dezember 2006

Kulturvergiftung

...durch eine Überdosis Television.

Freitag, 24. November 2006

Alarmismus

Wie?
Das geplante Attentat auf das Flugzeug... da neulich in Frankfurt...
Wie? Da war gar nix?

Hm... warum wundert mich das nicht?


http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24053/1.html


Das Geschäft mit den Terrorismuswarnungen


Florian Rötzer 24.11.2006


Der von der Bundesanwaltschaft verfolgte Anschlagsplan von Frankfurt war
eine Luftblase
In den USA hat sich die Regierung damit eingerichtet, eine permanente
Terrorgefahr hochzuhalten. Mit dem seit einiger Zeit schicker gestalteten
National Threat Level ist die Gefahr terroristischer Anschläge weiterhin
auf "erhöht" gesetzt, obgleich in den USA weder noch Terroranschläge
stattgefunden haben noch ernsthafte Planungen aufgedeckt wurden, während im
Irak Tag für Tag Anschläge mit vielen Toten und Verletzten stattfinden.
Dort ist man übrigens einmarschiert, um die Terrorgefahr zu bekämpfen und
die Welt sicherer zu machen.

Donnerstag, 23. November 2006

The Land Of The Free.... NOT!

Urlaub in den USA?

Wer DAS
liest, braucht sich über DIES
nicht zu wundern.

Ich bin übrigens gleich doppelt gefährlich... und damit gefährdet:
Ich trage gelegentlich einen Bart -> Flag "Bart" bei der biometrischen
Erfassung gesetzt -> potentieller Islamist.
Außerdem trage ich in der Regel eine Glatze (oft auch ohne Bart) und sehe
mit meinen hellen, dünnen Augenbrauen wie
komplett rasiert aus. Da sich islamische Attentäter vor ihren Anschlägen
gerne rituell waschen und rasieren... bleibe
ich so also auch als potentieller, -> frisch rasierter Attentäter im
biometrischen Raster hängen.

Blüm - der ewig gestrige

In "Union
empört sich über Köhler
" wird Norbert Blüm - dieses Relikt aus der Kohl-Ära, das ("Die Rente ist sicher") schon immer in seiner ganz eigenen Welt gelebt hat - mit folgender Präsidentenschelte zitiert: "Blüm wies auch Köhlers Kritik zurück. Als die frühere Bundesregierung von Union und FDP seinerzeit die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes verlängert habe, habe Köhler der Bundesregierung als Staatssekretär angehört und keinen Widerspruch erhoben, sagte Blüm.

Bei allem Respekt... sollte der Kleine sich m.E. aus DIESER Diskussion 'raushalten, denn
a) ist das eeeewig her... CDU/FDP... bestimmt 10 Jahre... soweit reicht sein Gedächtnis heute doch nicht mehr,
b) stand er damals ständig unter Droooogn ("Die Rente ist sicher", siehe oben),
c) war die Welt damals noch eine andere (z.B. waren Daimler-Benz, Mercedes-Benz und Chrysler noch 3 Firmen) und
d) hat er die aktuellen Probleme im Sozial-, Renten- und Gesundheitssektor mit verbrochen.

Also Kleiner, Klappe halten und das nächste Buch schreiben.

PNNR.

Montag, 20. November 2006

FUCK YOU!

Heute bei Spiegel Online:
Wer fragt, muss Gebühren zahlen



Wer vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft will, muss bald dafür
zahlen - laut dem Jahressteuergesetz 2007 mindestens 100 Euro. Die bizarre
Begründung der Koalition: Die neuen Regeln seien so kompliziert, dass es
mehr Anfragen geben wird. Und: Der Fiskus würde schneller arbeiten.


Hamburg/Berlin - Es ist nur ein kleiner Teil des Artikels 10 im Entwurf zum
Steuergesetz 2007, doch er sorgt für große Empörung. Finanzämter sollen
"für die Bearbeitung von Anträgen auf Erteilung einer verbindlichen
Auskunft" Gebühren nehmen, heißt es in dem Passus. Im Klartext: Wer in
einer komplizierten Steuerangelegenheit auf Nummer sicher geht und beim
Fiskus eine Antwort sucht, wird dafür bezahlen müssen.
Abgerechnet werden soll nach dem "Gegenstandswert", also "dem Wert, den die
verbindliche Auskunft für den Antragsteller hat", wie es in dem
Gesetzestext heißt. Kann dieser Wert nicht geschätzt
werden, dann sind 50 Euro je angefangene halbe Stunde fällig - mindestens
aber 100 Euro. Unverbindliche Auskünfte, also ohne Rechtsanspruch, sollen
gebührenfrei bleiben.


Also... ich fasse mal zusammen: Wer in Zukunft von seinem Finanzamt eine
"rechtsverbindliche Auskunft" haben möchte (Richtigkeit, Qualität oder
Auskunftsgeschwindigkeit seien
mal dahingestellt), muß dafür zahlen. Und zwar mindestens 50 Euro pro
angefangene halbe Stunde. Macht einen MINDEST-Stundensatz für Finanzbeamte
von 100 Euro. Respect!

Der neue Passus ist längst festgeschrieben, "doch im Referenten- und
Gesetzesentwurf war er nicht drin", heißt es beim Bund der Steuerzahler,
man fühle sich völlig überrumpelt. Es sei "skandalös", schimpft der
Präsident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, dass quasi durch
die Hintertür die Gebührenpflicht in den Gesetzesentwurf aufgenommene
wurde.
Kürzlich hatte der Bundestag das Gesetz mit der neuen Regelung beschlossen
- gemerkt hat es kaum einer, doch nun ist die Empörung groß [....].
Vorgeschlagen hatte die neue Gebührenpflicht der Bundesrat, der dem Gesetz
noch zustimmen muss. Mit einer Ablehnung durch die Ministerpräsidenten der
Länder bei der abschließenden Beratung zum Gesetz im Dezember ist kaum zu
rechnen.


Aha... Im Gesetzentwurf war diese Regelung nicht enthalten... Hat der
Bundestag bei seinen Lesungen überhaupt das richtige Gesetz diskutiert?
Und... wird Herr Köhler überhaupt
das richtige Gesetz unterschreiben?

Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums verwies auf die Begründung
zur Änderung des Gesetzes. Darin heißt es, dass wegen der "Kompliziertheit
des Steuerrechts" auch die Zahl der Anträge "stark ansteigen wird". Dies
führe zu erheblich mehr Arbeit. Und da eine Auskunft "eine Dienstleistung
gegenüber dem Steuerpflichtigen" darstellt, sei die Gebühr "sachgerecht".
Teuer kann der neue Dienst beim Finanzamt besonders für Unternehmen werden,
deren "Gegenstandswert" hoch ist. Zum Beispiel, wenn sie im Ausland eine
andere Firmen kaufen. Aber auch private Steuerzahler müssten zahlen, wenn
sie sich an einer Immobiliengesellschaft oder einem Fonds im Ausland
beteiligen und sich über die Auslegung der Gesetze im Unklaren sind.


Eine Auskunft ist eine Dienstleistung gegenüber dem Steuerpflichtigen. Man
lasse sich das auf der Zunge zergehen: Wer etwas falsch macht (auch
unbeabsichtigt) ziemlich schnell
ziemlichen Ärger am Hals - und wer vorher nachfragt wird abkassiert. Und
über die Qualität von Finanzamts-Auskünften kann jeder Steueranwalt ein
Liedchen singen.


Die finanzpolitischen Sprecher der Koalitionsfraktionen sind sich dagegen
einig: "Die Gebühr ist vollkommen gerechtfertigt." Die verbindliche
Auskunft der Finanzämter sei keine normale öffentliche Dienstleistung,
sondern eine Sonderleistung. "Und solche komplizierten Anfragen kann es
nicht mehr zum Nulltarif geben", sagt Otto Bernhardt, finanzpolitischer
Sprecher der Unionsfraktion. Welche Fälle künftig schriftlich beantwortet
werden müssen und damit kostenpflichtig sind, werde im Einzelfall
entschieden. [...]
Joachim Poß, als stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender auch für
Finanzen zuständig, spricht von einer Schutzfunktion für die Ämter. "Die
Unternehmen stellen oft schlecht vorbereitete Anträge", sagt Poß. Wenn sie
künftig für diese zahlen müssen, würden sie vermutlich genauer arbeiten -
das entlaste die Ämter. Sein Kollege Jörg-Otto Spiller, finanzpolitischer
Sprecher der SPD-Fraktion sagt: "Die Ämter haben Angst vor einer Flut von
schriftlichen Anfragen."


Oh, die Ämter haben ANGST! Ja dann...

Dass durch den Beitrag ärmere Leute benachteiligt werden, glaubt er
nicht. Die Beitragspflicht treffe vor allem wohlhabende Menschen, die einen
hohen Geldbetrag sparen wollen. "Und für die sind solche Gebühren
zumutbar", sagt Spiller. Letztendlich würden alle Steuerzahler von der
Gebührenpflicht profitieren. Denn bislang dauert es lange, bis vom
Finanzamt eine Antwort auf schriftliche Anfragen kommt. Seine These: "Wenn
die Ämter Geld für ihre Dienstleistung verlangen, werden sie schneller
arbeiten."


Ahh... wohlhabende Menschen die einen hohen Geldbetrag sparen wollen. Äh...
igitt... Steuersparer... Pfui! Ekliges Geschmeiß und Gewürm! Schmarotzer!
Volksverräter!
Abzocken! Enteignen! Vergasen! Jawoll!

Noch viel besser gefällt mir diese These "Wenn die Ämter Geld für ihre
Dienstleistung verlangen, werden sie schneller arbeiten":
Wir sprechen doch hier über Beamte. Finanzbeamte, oder? Menschen, die nicht
einfach nur angestellt sind, sondern vom Land (?) ein AMT übertragen
bekommen haben. Und
dieses Amt mit all ihrer Kraft ausüllen...
Wieso können die plötzlich noch "schneller arbeiten"? Die arbeiten doch
jetzt schon so schnell sie können, oder? Oder schlummert da noch
ungenutztes Leistungssteigerungspotenzial?
Und wieso werden "die Ämter" nur "schneller arbeiten", wenn sie "Geld für
ihre Dienstleistung verlangen"? Ist das der Premium-Service für die
Premium-Kunden? Oder Schmiergeld?
Weiß dieser Herr Spiller (wer hat hier SPD gewählt?) überhaupt, was er da
sagt?

Warum aber eine solche Beschleunigung nur durch zusätzliche Gebühren
möglich sein soll, ist fraglich. Denn neue Stellen sind nicht geplant. Und
Fristen, bis wann schriftliche Auskünfte erteilt werden müssen, gibt es
bisher auch nicht.


Ah! Wusst' ich's doch :-(

DStV-Präsident Pinne [Deutscher Steuerberaterverband] ahnt schon
Böses: "Dass eine Gebühr erhoben wird, lässt befürchten, dass man in
Zukunft auch für einen Einspruch zahlen muss."


Einfach nur weg. Nix wie weg.
DDR 2.0

Donnerstag, 16. November 2006

Urlaub? DORT? You're kidding...

USA wollen Passdaten von Einreisenden bis zu 50 Jahre lang speichern
heise news, 01.11.2006 18:43
http://www.heise.de/newsticker/meldung/80389




Auf der Suche nach dem "unbekannten Terroristen"


Florian Rötzer 16.11.2006


Das US-Heimatschutzministerium will von allen in die USA Einreisenden
zehn Fingerabdrücke nehmen und sie mit allen verfügbaren Datenbanken
abgleichen...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23993/1.html





BRUTALE POLIZISTEN IN LOS ANGELES
"Ein bisschen Gewalt"


Von Friederike Freiburg


Zynische Bemerkungen, falsche Berichte, brutale Übergriffe: Die Polizei von
Los Angeles steckt in der Klemme. Immer wieder klagen Opfer und
Bürgerrechtler über gewalttätige Polizisten. Videoaufnahmen mehrerer
Übergriffe sind jetzt veröffentlicht worden - mit unfassbaren Bildern.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,448655,00.html

Dienstag, 7. November 2006

Welcome to Abmahnistan III

Und schließlich...

6. November 2006 11:59
Passt ja ganz gut: SPON über die "Unmoralischen Deutschen"
ixmo (177 Beiträge seit 17.05.00)

Aus http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,445981,00.html

'"Eine Wirtschaft, die als rücksichtslos wahrgenommen wird, hat eine kriminogene Wirkung", macht also Menschen zu Verbrechern, sagt Bussmann.'

...und...

'Heute gäbe es keine Unruhen mehr, wenn die Verbraucher unzufrieden seien, "aber sie tun unfaire Praktiken am Markt auch nicht als bloße Unannehmlichkeit ab. Wenn sie sehen, wie Märkte außer Kontrolle geraten, reagieren sie mit der starken Intention 'zurückzuschlagen', sobald sich die Möglichkeit ergibt."'

Welcome to Abmahnistan II

Weiter geht's...

6. November 2006 11:44
John Ruskin und Gabor Steingart
ixmo (176 Beiträge seit 17.05.00)

Ich zitiere immer wieder gerne den guten alten John Ruskin
(http://de.wikipedia.org/wiki/John_Ruskin)...

"Es gibt kaum etwas in der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas Geld zurück legen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen."

Zu meinem Risiko als Discount-Kunde gehört nun mal auch, daß mit meinem Geld ein Anwalt losgeschickt wird, um die lokale Mittelstands-Konkurrenz plattzumachen.
Mit langfristigen Folgen wie
* Monopolartigen Strukturen im Elektro-Einzelhandel; dadurch
* Gefahr von Produkt- und Preisdiktat
* Verödenden Innenstädten (Resterampe/Spielothek statt Einzelhandel)
* Anstieg der Arbeitslosigkeit
etc.

Und - da wir gerade beim Risiko sind... Gabor Steingart beschreibt das gleiche Risiko mit einer anderen Perspektive:

ABBAU DES SOZIALSTAATS
Dolchstoß durch den Konsumenten
Von Gabor Steingart

Der normale Käufer bei Karstadt, Metro und Lidl ist ein regelrechter Globalisierungsfanatiker: Er vergleicht Preis und Leistung und will immer das Billigste. So vernichtet er massenweise Jobs in Europa - am Ende auch den eigenen.
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,436348,00.html)

Welcome to Abmahnistan I

Nette Überschrift, gell? Hier geklaut ;-)

Zur aktuellen Discounter-Drama fiel mir heute an geeigneter Stelle folgendes ein:

6. November 2006 11:15
Artikel ausdrucken, zum Einkauf mitnehmen...
ixmo (175 Beiträge seit 17.05.00)

...und nach dem (bzw. einem der) Geschäftsführer fragen (freundlich
und nachdrücklich und so lange, bis er tatsächlich kommt :-). Dann Artikel vorlegen, Besorgnis bzw. Ablehnung äußern und eine Stellungnahme (mündlich) verlangen... Deutlich machen, daß diese Stellungnahme in zukünftige Kaufentscheidungen end -empfehlungen einfließt.

Wenn das pro Tag 10 Leser dieses Forums in einem beliebigen Markt machen, hängt ganz schnell ein Schild mit "Wir haben mit den Abmahnungen nix zu tun" im Laden - schließlich hat ein Geschäftsführer Besseres zu tun :-)

Immer ruhig, freundlich und sachlich bleiben.
Und konsequent... denn NOCH gibt es Konkurrenten... hie und da und online.

Kiloweise

Oliver verkauft Bücherpakete: 2 kg für 10 Euro... Na, dann schau' ich mal, ob ich auch eines abgreifen kann :-)

Children Of Men

Heute in der Sneak Preview: Children Of Men.

Wow... absolut empfehlenswerter Film.

Auch wenn mir das Thema (Menschheit wegen anhaltender weltweiter Unfruchtbarkeit vom Aussterben bedroht) durchaus geläufig ist (siehe meine Arbeit an "A Man's World") und mir viele Ideen seeeehr bekannt vorkamen (z.B. Hebammen als erster Indikator), war diese Version, live und in fahler Farbe und mit viel Blut... doch ganz schön starker Tobak.

Montag, 6. November 2006

Olea iacta est!

Neulich auf der Autobahn... fiel mir auf: Das Öl geht aus.

Definitiv.
Irgendwann (in nicht allzu ferner Zukunft *) geht das Öl aus.

Und dann?


Gewagte These:
Der Kapitalismus/die Weltwirtschaft heutiger, globalisierter Prägung funktioniert ohne Öl gar nicht... weil der Transport von Waren über weite Strecken (nicht nur, aber z.B. auch von Osteuropa oder Asien nach Deutschlanf) nicht mehr funktioniert bzw. teurer, teurer und teurer wird. Und gschwind mal über den großen Teich jetten zum nächsten Heuschrecken-Festessen geht dann auch nicht mehr...


Folgerung:
Chaos, Verfall, Zusammenbruch (siehe Osteuropa)... öffentliche Ordnung... Transport & Verkehr... Gesundheitswesen... Lebensmittelversorgung...
...und Wiedererstarken lokaler Landwirschaften und Märkte; Rückkehr zur Handarbeit... Rückfall zur vorindustriellen Gesellschaft?

Hm.


*) Irgendwo (Telepolis?) meine ich gelesen zu haben, daß die weltweiten Ölvorräte noch ca. 60 Jahre reichen werden.
Das ist nicht mehr lange... und bestimmt nicht mehr lange genug, um eine sichere, stabile, flexible Alternative zu (er-)finden.
Oder möchten Sie sich Atomflugzeuge vorstellen? Und zurück zu Autos mit Holzvergasern?

A propos Telepolis: Deutsche Kriege für das "nationale Interesse"?

Freitag, 3. November 2006

Generation Praktikum im Wald

Neulich im Kino: Der Abspann zu "7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug" läuft... da, plötzlich: "Praktikum Regie: Martina Plura" und in der nächsten Zeile taucht eine "Monika Plura" als Praktikantin auf. Und kurz drauf noch ein dritter Praktikant...
Da war sie wieder, die Generation Praktikum: Jetzt auch bei den Zwergen im Wald...

PS: Übrigens findet mein Freund Google dazu: Wir (2 Filmemacherinnen) suchen einen Sponsor!

Soylent Green?

Spiegel Online schreibt: Meere könnten bis 2048 leergefischt sein... Warum muß ich da spontan an Soylent Green denken?

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